Das neue Jahr mit Ordnung in den eigenen vier Wänden zu starten, gehört doch irgendwie dazu. Ein kurzer Frühjahrsputz schafft Raum für Neues und lässt die Altlasten im Vergangenen. Dafür sollte allerdings nicht nur alles in den Schränken verstaut werden – auch eine Ordnung in den Schränken ist sinnvoll und hilfreich, um den Kopf frei für neue Herausforderungen zu machen.
Geschlossen wie offen
Offene Schranksysteme können wunderschön sein, wenn sie entsprechend sortiert sind. Dass wir sonst unser Chaos hinter Türen verstecken, ist der erste Schritt in eine Unordnung, „um die wir uns immer mal kümmern werden“. Das stresst unterbewusst und sorgt dafür, dass wir vergessen, was in den Untiefen unserer Schränke lauert oder wo etwas zu finden ist.
Aufräumen mit Konzept
In den letzten Jahren hat eine Person die Ordnung besonders geprägt: Marie Kondo hat mit ihren Konzepten viele dazu gebracht auszumisten, aufzuräumen und ihre Ordnung neu zu gestalten. Dabei geht es vor allem um das richtige Ausmisten und im Anschluss das Falten, Verstauen und Aufbewahren der behaltenen Gegenstände. Dabei kommen zahlreiche Aufbewahrungsboxen zum Einsatz.
Boxenordnung
Wer Gegenstände nach Themen- und Anwendungsbereichen sortiert, schafft eine erste Ordnung. In Boxen organisiert, sodass man alles auf einen Blick sieht, hilft sich dem eigenen Besitz bewusst zu sein und alles direkt wiederzufinden. Bei der Kleideraufbewahrung kann es je nach Stauraum zusätzlich sinnvoll sein, nach Saison zu unterscheiden: Über den Rest des Winters kommen die Sommerteile in sogenannten Unterbettkommoden raus aus dem Kleiderschrank und schaffen mehr Raum für das gerade wirklich relevante.