Wohnzimmerkommoden: dekorativer Stauraum für Ihr Zuhause
Von den Brettspielen über Tischdecken und Knabbereien bis hin zu Servietten: Wohnzimmerkommoden schaffen Ordnung. Für einen Raum mit Repräsentationsfunktion ist das besonders wichtig. Zugleich sind Naschereien und Gegenstände auf diese Weise bestens vor Staub und Verschmutzung geschützt. Doch der funktionale Nutzen ist nur ein Vorteil einer Kommode im Wohnzimmer. Zugleich dekoriert sie mit ihrem ansprechenden Design den Raum und gestaltet ihn wohnlicher. Wer mag, stellt Vasen mit frischen Blumen, Skulpturen oder Bilder auf die Kommode, um die Inneneinrichtung persönlicher zu gestalten. Auch eine Tischleuchte findet darauf Platz, die gezielt diesen Raumbereich in Szene rückt.
Wohnzimmerkommoden passend zum Wohnstil auswählen
Wohnzimmerkommoden sind in zahlreichen Ausführungen bestellbar. Liebhaber des Purismus wählen ein Modell in Farben wie Schwarz oder Weiß aus. Die Lackierung kann hochglänzend oder matt sein. Manchmal drückt sich der moderne Stil auch rein durch die Formgebung aus. Klare, kantige Strukturen oder Verzierungen wirken sehr minimalistisch. Kommoden wie diese haben den Vorteil, dass sie sich nicht in den Vordergrund drängen und somit auch einen kleinen Raum nicht optisch dominieren. Eine klare Formsprache zeichnet ebenso den Scandi-Stil aus, der sich einer großen Beliebtheit erfreut. Wohnzimmerkommoden im skandinavischen Look sind vornehmlich weiß oder in einem Braunton. Die Holzmaserung ist oft deutlich zu erkennen. Darf es bunter und auffälliger sein? Dann ist der Shabby-Look eine gelungene Wahl, der Elemente des Industriedesigns oder Ethnostils aufweist. Auffällige Muster und bunte Farben machen diese Möbelstücke zu wahren Hinguckern in der Inneneinrichtung.
Kommode oder doch ein Sideboard für Ihr Wohnzimmer?
Im allgemeinen Sprachgebrauch werden unterschiedliche Begrifflichkeiten der Möbelkunde durcheinandergewürfelt. Wenn Sie mit Ihrem Sideboard Ihr Wohnzimmer aufwerten möchten, dann interessieren Sie sich für einen ganz bestimmten Kommodentyp, denn das Sideboard verfügt so gut wie immer über Türen und/oder offene Fächer. Seine Breite übersteigt deutlich seine Höhe.
Eine Kommode dagegen bezeichnet einen halbhohen Schrank mit Schubladen. Sie ist auch meist tiefer als ein Sideboard. Besonders niedrig ist das Lowboard. Stellen Sie sich ein Highboard ins Wohnzimmer, dann nutzen Sie ein Sideboard mit großer Höhe. Es ist aber niedriger als ein Kleiderschrank.
Im Alltag verschmelzen die Begrifflichkeiten oft miteinander. Wenn Sie hier im Zurbrüggen Onlineshop nach einer Wohnzimmerkommode suchen, stoßen Sie auf ein breites Sortiment an Möbelstücken, zu denen auch Sideboards in Form von Low- und Highboards gehören. Stöbern Sie gleich los!